Cyclosporin-Pulver CAS Nr. 79217-60-0

Aktive pharmazeutische Inhaltsstoffe Cyclosporin oder Cyclosporin A sind ein immunsuppressives Medikament. Cyclosporin, die bei post-allogener Organtransplantationen weit verbreitet sind, um die Aktivität des Immunsystems des Patienten und damit das Risiko einer Organabstoßung zu verringern. Cyclosporin wurde in Transplantationen von Haut, Herz, Niere, Leber, Lunge, Bauchspeicheldrüse, Knochenmark und Dünndarm untersucht. Ciclosporin, das ursprünglich aus dem Pilz-Tolypocladium inflatum isolierten Pilz-Tolypocladium-Inflatum isoliert wurde, ist ein cyclicnonribosomales Peptid von 11 Aminosäuren und enthält eine einzelne D-Aminosäure, die in der Natur, medizinischem Rohstoff, selten angetroffen wird.

Cyclosporin-Pulver CAS Nr. 79217-60-0

[Produktname]: Cyclosporin
[Apperance]: Weißes Pulver

[Spezifikation]: 98%

[Testmethode]: HPLC
[Storage]: Lagern Sie an einem kühlen, trockenen Ort und einem versiegelten Behälter.

Es wird angenommen, dass Cyclosporin an das cytosolische Proteincyclophilin (Immunophilin) ​​von immunkompetenten Lymphozyten, insbesondere T-Lymphozyten, binden. Dieser Komplex von Ciclosporin und Cyclophilin hemmt Calcineurin, was unter normalen Umständen für die Aktivierung der Transkription von Interleukin verantwortlich ist. In T-Zellen erhöht die Aktivierung des T-Zell-Rezeptors normalerweise das intrazelluläre Kalzium, das über Calmodulin wirkt, um Calcineurin zu aktivieren. Calcineurin dephosphoryliert dann den Transkriptionsfaktor NF-AT (Kernfaktor aktivierter T-Zellen), der sich zum Kern der T-Zell bewegt und die Aktivität von Genen erhöht, die für IL-2 und verwandte Zytokine kodieren. Ciclosporin verhindert die Dephosphorlyierung von NF-AT durch Bindung an Cyclophilin. [7] Es hemmt auch die Lymphokinproduktion und die Interleukin-Freisetzung und führt daher zu einer verringerten Funktion von Effektor-T-Zellen. Es beeinflusst keine Zytostativität.

Cyclosporin A wird bei post-allogener Organtransplantationen häufig verwendet, um die Aktivität des Immunsystems des Patienten und damit das Risiko einer Organabstoßung zu verringern.

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